HP ProLiant BL495c G6 Server BladeBenutzerhandbuch
SystemwartungsschalterPosition Funktion Standardeinstellung1* iLO 2-Sicherheit deaktiviert Aus2 Konfigurationssperre Aus3 Reserviert Aus4 Reserviert A
8. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3.9. Schalten Sie Position 6 des Systemwartungsschalters aus.10. Wiederholen Sie die Schritte 5 bis 7.HINWEIS: W
Nr. Stecker Beschreibung1 Server Blade Für den Anschluss an denSUV-Anschluss an der Vorderseitedes Server Blade2 Grafik Für den Anschluss eines Bildsc
2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Server Blade“ auf Seite 7„Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 7„Herausnehmen des Server Blade“ auf Sei
Der Server Blade wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungen unddas Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Diese Met
3. Nehmen Sie den Server Blade heraus.4. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab.Entfernen der ZugangsabdeckungSo entfernen Sie die Komp
3SetupIn diesem Abschnitt„Übersicht“ auf Seite 10„Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses“ auf Seite 10„Installieren von Server Blade-Optio
Informationen zur Installation der Server Blade-Optionen finden Sie im HP ProLiant BL495c G6 ServerBlade Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://w
Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung AnmerkungenFlex-10 NIC 1, 2 (integriert) 1 —Mezzanine Card 1 2 Vier Port-Karten sind mitEins
Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mitNetzwerkverbindun
© Copyright 2009 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, der Ges
2. Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab.3. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor.14 Kapitel 3 Setup DEWW
4. Installieren Sie den Server Blade.Abschließen der KonfigurationHalten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration a
4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 16„Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 16„Speicheroption“ auf Seite 18„
4. Schließen Sie die Kabel an das Festplattenlaufwerk an.5. Setzen Sie die Festplatte ein.Die Positionen der Festplattenlaufwerksanschlüsse sind unter
6. Schließen Sie die Kabel an, und verlegen Sie sie.7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 9).8. Ins
Halten Sie sich beim Installieren einer Speichererweiterung an die folgenden Richtlinien:●Installieren Sie nur ECC PC2-5300 Registered DDR2 SDRAM DIMM
4. Trennen Sie die Festplattenlaufwerkskabel.5. Nehmen Sie das DIMM-Luftleitblech ab, ohne die Festplattenlaufwerke und Kabel zu entfernen.6. Öffnen S
7. Installieren Sie das DIMM.8. Installieren Sie das DIMM-Luftleitblech.9. Schließen Sie die Festplattenlaufwerkskabel an.10. Bringen Sie die Zugangsa
So installieren Sie einen Prozessor:1. Aktualisieren Sie das System-ROM.Die neueste Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support)
6. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Schutzkappe fürdie Wiederverwendung auf.ACHTUNG: Wenn die Verriegelung des
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der Vorderseite ...
8. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wiedervorsichtig in die Vorrichtung ein.9. Richten Sie die
10. Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sichder Prozessor von der Installationsvorrichtung ge
12. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.ACHTUNG: Um Schäden an Systemplatine, Prozessorsocket und Schrauben zu vermeiden,dürfen die Schr
Optionale Mezzanine CardsOptional erhältliche Mezzanine Cards werden als Mezzanine Cards vom Typ I oder als Mezzanine Cardsvom Typ II eingestuft. Vom
5. Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zuverankern.6. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbrin
5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Festplattenlaufwerksverkabelung“ auf Seite 29„Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels“ auf Seite 29„Lokaler Anschlu
●USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk●USB-DiskettenlaufwerkDabei sind die verschiedensten Konfigurationen möglich. In diesem Abschnitt werden zwei dieserKonfigurat
Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen MediengerätenMit der folgenden Konfiguration können Sie einen Server Blade konfigurieren oderSoftware-Aktua
6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsprogramme für den Server Blade“ auf Seite 32„Konfigurations-Tools“ auf Seite 3
Softwaretreiber und zusätzliche SoftwarekomponentenHP bietet für Server Blades folgende zusätzliche Softwarekomponenten an:●Health and Wellness-Treibe
5 VerkabelungFestplattenlaufwerksverkabelung ...
Bereitstellung mithilfe von PXE über das NetzwerkPXE ist eine Komponente der Intel® WfM-Spezifikation. Das PXE-Modell ermöglicht Server Blades dasLade
1.3.1_071.3.1_081.4.1 für Windows®1.4.2 für LinuxDiese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website(http://java.sun.com/product
BereitstellungsmethodenEs werden drei maßgebliche Bereitstellungsmethoden unterstützt:HINWEIS: Wenn Sie einen Server Blade ohne RDP bereitstellen möch
Durch Einsatz der SmartStart Technologie bietet das Scripting Toolkit die Möglichkeit, Skripts zurStandard-Serverkonfiguration flexibel zu erstellen.
So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:1. Schließen Sie ein USB-CD-ROM-Laufwerk über das lokale I/O-Kabel am Server Blade an. WeitereI
Virtuelles Diskettenlaufwerk von iLOSo führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-Diskette aus:1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:◦Legen
SmartStart unterstützt den Deployment-Prozess, indem es zahlreiche Konfigurationsvorgängedurchführt:●Konfigurieren der Hardware durch integrierte Konf
Die Standard-Konfigurationseinstellungen werden auf dem Server zu folgenden Zeitpunktenübernommen:●Beim ersten Systemstart●Nach dem Wiederherstellen d
Boot-OptionenGegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser Bildschirmwird einige Sekunden lang eingeblendet
Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgen
Management Agents ... 46HP ProLiant Essentials
WARNING! WARNING! WARNING! The serial number is loaded into the system during the manufacturing process and should NOT be modified. This option should
Mit iLO 2 ist Folgendes möglich:●Remote-Einschalten, -Ausschalten oder -Neustarten des Hostservers●Senden von Alarmmeldungen von iLO 2 unabhängig vom
Management AgentsManagement Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement. Die Agentsermöglichen die problemlose Verwaltung des
Das Vulnerability and Patch Management Pack und HP SIM können auf dem gleichen Server (wirdals gemeinsame Konfiguration bezeichnet) oder auf unterschi
durch flexibles Deployment und Optimierung von Computerressourcen und deutliche Ersparnisse durchverbesserte Effektivität der IT-Mitarbeiter.Die von I
„Interne USB-Funktionalität“ auf Seite 49„Externe USB-Funktionalität“ auf Seite 49USB-UnterstützungHP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als au
erforderlich sind. Dieses Utility, das in Microsoft® Windows® und Linux Versionen angeboten wird,unterstützt einen ordnungsgemäßen Systembetrieb.Weite
Programme für Remote-Support- und -AnalyseHP Insight Remote Support SoftwareHP Insight Remote Support Software bietet sicheren Remote-Support für Ihre
HINWEIS: Führen Sie stets eine Sicherung durch, bevor Sie mit der Installation oder Aktualisierungvon Gerätetreibern beginnen.ProLiant Support PacksPr
7 FehlerbeseitigungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 53„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 53„Servicebenachrichtig
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen ... 65Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen ...
HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alleInformationen auch für den Server relevant, auf dem
VORSICHT! Um Verletzungen zu vermeiden, lassen Sie solche Bereiche vor dem Berührenabkühlen. 5,90 kgDieses Symbol weist darauf hin, dass die Komponent
Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten:●Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 49)
Lockere VerbindungenAktion:●Überprüfen Sie, ob alle Netzstecker fest sitzen.●Achten Sie darauf, dass alle Kabel ordnungsgemäß ausgerichtet und alle ex
Flussdiagramm zum DiagnosebeginnBeginnen Sie die Diagnose anhand folgenden Flussdiagramms.Nr. Weitere Informationen finden Sie unter1 „Flussdiagramm z
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.
Nr. Kapitel3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 56)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oder
DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 61
Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server BladeSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuc
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr
1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LED-Anzeigen an der Vorderseite“ auf Seite 2„Systemplat
Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:1 Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen (siehe„Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des ServerBla
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein
Symptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:●Beschädigtes Betriebssyst
Nr. Kapitel8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder auf der HP Website (http://www.h
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe„Manage
HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl
8 Austauschen der BatterieWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec
5. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz
9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 73„FCC-Hinweis“ auf Seite 73„Konformitätserklärun
LED-Anzeigen an der VorderseiteNr. Beschreibung Status (Zustand)1 UID-LED Blau = IdentifiziertBlau blinkt = AktivesRemote-ManagementAus = Kein aktives
FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef
Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop
Dieses Kennzeichen ist gültig für Telecom-fremde Produkte und standardisierte europäische Telecom-Produkte (z. B. Bluetooth).Dieses Kennzeichen ist gü
BSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BLaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät
VORSICHT! Benutzungs-, Änderungs- und Verfahrenshinweise in diesem Handbuch müssen befolgtwerden, da es andernfalls zum Freisetzung gefährlicher Strah
DEWW Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien 79
10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 80„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer
●Verwenden Sie leitfähige Wartungswerkzeuge.●Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizitätableitend
11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 82„Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 82UmgebungsanforderungenAngab
12 Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 83„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 83„Customer Self Repair
SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 DIMM-Steckplätze2 Festplattendatenanschluss 23 Festplattendatenanschluss 14 Festplattennetzanschluss 15 Fes
Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren undhöhere Flexibilität beim Austaus
Akronyme und AbkürzungenABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)AMP Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz)ASR Automatic Serve
IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 9ACU (Array ConfigurationUtility) 43ADU (Array Diagnostic Utility) 50Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Sp
Flussdiagramm beiServerfehleranzeigen 68FlussdiagrammeFlussdiagramm beiBetriebssystemstart-Problemen 65Flussdiagramm bei POST-Problemen 63Flussdiagram
Mezzanine Board-Anschlüsse 3Mezzanine Card 27Monitoranschluss 5NNetz-/Standby-SchalterKomponenten auf derVorderseite 1LED-Anzeigen an derVorderseite 2
USB-CD-ROM-Laufwerk 37USB-UnterstützungUSB-Unterstützung 49USB-Unterstützung und -Funktionalität 48VVerbindungsmodul 11Verbindungsmodul,Einschubsnumme
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