Hp ProLiant DL785 G5 Server Uživatelský manuál Strana 1

HP ProLiant DL785 Generation 5 ServerBenutzerhandbuchBenutzerhandbuchHP Teilenummer: AH233-9003A-grAusgabedatum: Mai 2008Ausgabe: 1

StatusFarbeBeschreibungNr.Normal (System ist ausgeschaltet oderim Standbymodus)AusInterner Zustand, LED3Normal (System ist eingeschaltet)Leuchtet grün

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11 Technischer SupportIn diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:• „Bevor Sie sich an HP wenden“ (Seite 101)• „HP Kontaktdaten“ (Seite

• Vorgeschrieben Teile, für die die Customer Self Repair vorgeschrieben ist. Wenn Sie HP mitdem Austausch dieser Teile beauftragen, werden Ihnen die T

A Akronyme und AbkürzungenABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch)ACU Array Configuration UtilityADU Array Diagnostic UtilityAMD Advanced Micro Device

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StichwortverzeichnisAAbdeckungentfernen, 34ACU (Array Configuration Utility), 64ADU (siehe Array Diagnostic Utility (ADU))Änderungen, 91AnforderungenL

Kanada, Hinweis, 91Kern-E/A-Platine (siehe SPI-Platine)Komponenteninterne, 18Prozessorspeicherzelle, 14Rückseite, 15Vorderseite, 8Konfigurieren des Se

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*AH233-9003A-gr*

KomponenteLEDStromversorgungNetzschalter (POWER)Status der internen KomponentenINT HEALTHStatus der externen KomponentenEXT HEALTHÜbertemperaturTEMPLü

LEDs an SAS- und SATA-FestplattenStatusFarbeBeschreibungNr.LaufwerkfehlerGelbFehler-/Geräte-identifikations-LED1Fehlerverarbeitung aktivBlinkt gelbGer

LED-Kombinationen für SAS- und SATA-FestplattenInterpretationFehler-/UID-LED(gelb/blau)Online-/Aktivitäts-LED (grün)Das Laufwerk ist ausgefallen, oder

Komponenten von ProzessorspeicherzellenBeschreibungNr.DIMM-Steckplatz 1A1DIMM-Steckplatz 2A2DIMM-Steckplatz 3B3DIMM-Steckplatz 4B4DIMM-Steckplatz 5C5D

Komponenten an der RückseiteBeschreibungNr.NIC-Anschluss 11Tastaturanschluss2USB-Anschluss3Monitoranschluss4Serieller Anschluss5iLO 2 Anschluss6Mausan

LEDs und Schalter an der RückseiteStatusLED-FarbeBeschreibungNr.AktiviertLeuchtet blauUID1Server wird remote verwaltetBlinkt blauDeaktiviertAusMit Net

Netzteil-LEDStatusFarbeKein NetzstromAusNetzstrom; Standbymodus eingeschaltetBlinkt grünVollständig eingeschaltet; normaler BetriebLeuchtet grünNetzte

Interne KomponentenBeschreibungNr.Medienmodul1Lüfter 32Lüfter 23Lüfter 14Systemwartungsschalter5SPI-Platine6PCI Express x8-Non-Hot-Plug-Erweiterungsst

PCIe/HTx E/A-Kombi-Backplane1BeschreibungNr.Leerer Steckplatz1HyperTransport Non-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 92Leerer Steckplatz3HyperTransport No

© Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P.Inhaltliche Änderungen vorbehalten. Neben der gesetzlichen Gewährleistung gilt für HP Produk

Komponenten der SPI-PlatineSPI (Kern-E/A)-PlatineBeschreibungNr.Schreib-Cache-Modul-Verbindungen1SPI-Platine (Serial Peripheral Interface)2Systembatte

Tabelle 1-1 Ausführliche Informationen zu den Positionen 7 und 8 des SystemwartungsschaltersAnzeige über LED8–LED1Position 8Position 7Port 85AusAusPor

Tabelle 1-2 LED-Signalmuster für Akkuzustand und Schreib-Cache-StatusInterpretationSignalmuster LED 4SignalmusterLED 3Das System ist ausgeschaltet, un

Positionen der LüfterBeschreibungNr.Lüfter 11Lüfter 22Lüfter 33Lüfter 44Lüfter 55Lüfter 66Positionen der Lüfter 23

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2 InstallationIn diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:• „Optionale Installationsservices“ (Seite 25)• „Rack-Planungshilfen“ (Seite 2

Weitere Informationen zu Care Packs finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/hps/carepack/servers/cp_proliant.html).Rack-PlanungshilfenDas Rac

ACHTUNG: Decken Sie leere Einbausteckplätze daher immer mit Blenden ab.ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden an den Geräten zu vermeiden,

Anforderungen an die StromversorgungBei der Installation dieses Geräts müssen die national gültigen Vorschriften und Normen eingehaltenwerden. Eventue

Warnhinweise für RacksWARNUNG! Um Verletzungen oder die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, sollten SieFolgendes beachten:• Alle Nivellierungsfüße

Inhaltsverzeichnis1 Interne Komponenten...7Komponenten an der Vordersei

Anforderungen an die elektrische ErdungUm einen einwandfreien Betrieb und die Sicherheit gewährleisten zu können, muss der Serverordnungsgemäß geerdet

Einschalten und Konfigurieren des ServersZum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.Während des Server-Starts wird RBSU automat

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3 BetriebIn diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:• „Einschalten des Servers“ (Seite 33)• „Ausschalten des Servers“ (Seite 33)• „Ausf

2. Ziehen Sie den Server auf den Rack-Schienen heraus, bis die Freigaberiegel der Server-Schieneneinrasten.HINWEIS: Bei vollständig ausgefahrenen Schi

HINWEIS: Der T-15 Torx-Schraubendreher wird mit dem Server geliefert und ist auf derRückseite angebracht („Komponenten an der Rückseite“ (Seite 15)).3

2. Drehen Sie das SID nach unten, damit Sie es besser sehen können.ACHTUNG: Achten Sie darauf, dass die Luftzirkulation nicht behindert wird. Hierzu d

3. Drücken Sie mit dem Daumen und Zeigefinger in den Öffnungen oben auf dem Lüfter nachinnen, bis der Lüfter vom Sockel entriegelt ist.4. Ziehen Sie d

4. Drücken Sie mit dem Daumen und Zeigefinger in den Öffnungen oben auf dem Lüfter nachinnen, bis der Lüfter vom Sockel entriegelt ist.5. Ziehen Sie d

Entfernen der SystembatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für

Richtlinien für Festplatten...49I

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4 Installieren von HardwareoptionenIn diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:• „Einführung“ (Seite 41)• „Optionale Prozessoren“ (Seite

4. Greifen Sie den Hebel, und ziehen Sie die Prozessorspeicherzelle aus dem Gehäuse heraus.Führen Sie eine Hand unter die Komponente, um sie beim Hera

2. Entfernen Sie den Kühlkörper.3. Öffnen Sie den Haltebügel und Sperrhebel des Prozessorsockels.Optionale Prozessoren 43

4. Richten Sie das Prozessor-Installationswerkzeug am Sockel aus, und installieren Sie denProzessor.ACHTUNG: Der Prozessor ist so ausgelegt, dass er n

6. Schließen Sie den Haltebügel und Sperrhebel des Prozessorsockels.Optionale Prozessoren 45

7. Säubern Sie das alte Thermofett vom Kühlkörper mit einem mit Alkohol getränkten Stäbchen.Fahren Sie erst fort, wenn der Alkohol verdunstet ist.8. B

12. Installieren Sie die Prozessorspeicherzelle im Server.13. Schalten Sie den Server ein.Optionale SpeichermoduleJede Prozessorspeicherzelle kann zwi

HINWEIS: Wenn alle vier Bänke in einem Speicherknoten bestückt sind, liegt die maximaleSpeichertaktfrequenz bei 533 MHz. Wenn zwei oder weniger Bänke

Richtlinien für FestplattenFolgendes müssen Sie beim Installieren von Festplatten im Server beachten:• Das System legt alle Gerätenummern automatisch

Warnhinweise...73Symptominfor

4. Entfernen Sie das Medienmodul.a. Trennen Sie alle Kabel vom Medienmodul.b. Drücken Sie den Freigaberiegel für das Medienmodul.c. Ziehen Sie das Med

Installieren eines NetzteilsGehen Sie wie folgt vor, um ein Netzteil zu installieren:1. Drücken Sie den Hebel mit dem Daumen, und ziehen Sie das Netzt

ErweiterungskartenPCIe E/A-BackplaneBeschreibungNr.PCI Express x8-Non-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 111PCI Express x16-Non-Hot-Plug-Erweiterungsstec

PCIe/HTx E/A-Kombi-Backplane1BeschreibungNr.Leerer Steckplatz1HyperTransport Non-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 92Leerer Steckplatz3HyperTransport No

4. Schieben Sie die mit einer Feder versehene Verriegelung auf die Seite des Servers, halten Siesie, und drehen Sie sie um ihre Achse nach oben.5. Öff

Akkugepuffertes Schreib-Cache-ModulDas HP BBWC (akkugepufferte Schreib-Cache-Modul) bietet Schutz vor hartem Zurücksetzen,Netzstrom-, Controller- und

5. Entfernen Sie das Cache-Modul vom Controller.6. Installieren Sie das neue Cache-Modul auf dem Controller. Drücken Sie fest über jedemAnschluss, um

b. Schließen Sie das Akkukabel (im Akkumodul-Kit enthalten) am Akkumodul an.c. Verlegen Sie das Kabel, und verbinden Sie das Kabel mit dem Cache-Modul

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5 VerkabelungIn diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:• „Verkabelung im Überblick“ (Seite 59)• „Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul v

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Verkabeln von SAS- und SATA-FestplattenACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln darauf, dass diese nirgends eingeklemmtoder geknickt werden können

6 Software und Konfigurations-UtilitiesIn diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:• „Konfigurations-Tools“ (Seite 61)• „HP ProLiant Ess

ansonsten manuellen Schritte im Server-Konfigurationsprozess automatisieren. Durch dieseautomatisierte Server-Konfiguration sparen Sie bei jedem Serve

HINWEIS: Möglicherweise werden nicht alle nachstehenden Beispiele vom Server unterstützt.HINWEIS: Wenn das Bootlaufwerk nicht leer ist oder in der Ver

HP ProLiant Essentials Rapid Deployment PackFür rasche Deployment-Vorgänge zahlreicher Server wird die Verwendung der Software RDPempfohlen. Die RDP-S

Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des ServersNach einem Austausch der SPI-Platine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des S

• Diagnostizieren von iLO 2 unter Verwendung von HP SIM über einen Webbrowser undSNMP-WarnmeldungenWeitere Informationen über iLO 2 Merkmale finden Si

SicherheitsvorteileWenn Sie das System-ROM aktualisieren, überschreibt ROMPaq das Backup-ROM und sichert dasaktuelle ROM als Backup-Version, so dass S

USB-UnterstützungHP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB. DieStandardunterstützung erfolgt durch das Betr

• Mit der iLO 2 Benutzerschnittstelle• Mit HP Insight Diagnostics („HP Insight Diagnostics“ (Seite 68))Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der

1 Interne KomponentenIn diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:• „Komponenten an der Vorderseite“ (Seite 8)• „LEDs und Schalter an der

ProLiant Support PacksProLiant Support Packs (PSPs) sind betriebssystemspezifische Pakete mit für ProLiant optimiertenTreibern, Utilities und Manageme

7 FehlerbeseitigungIn diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:• „Informationsquellen zur Fehlerbeseitigung“ (Seite 71)• „Schritte vor d

Wichtige SicherheitshinweiseMachen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut,bevor Sie eine Fehlerbeseitigu

WarnhinweiseWARNUNG! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieserGeräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbe

SymptominformationenSammeln Sie vor der Beseitigung eines Server-Problems die folgenden Informationen:• Welche Ereignisse gingen dem Fehler voraus? Na

Locker sitzende AnschlüsseMaßnahme:• Überprüfen Sie, ob alle Netzstecker fest sitzen.• Achten Sie darauf, dass alle Kabel ordnungsgemäß ausgerichtet u

SieheNr.Kapitel 1 (Seite 7)1„HP Insight Diagnostics“ (Seite 68) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf derDocumentation CD oder de

Flussdiagramme zur FehlerbeseitigungUm ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesemAbschnitt, „Flussdia

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.

SieheNr.• Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website(http://www.hp.com/products/servers/platforms)• „Hardwarepr

Komponenten an der VorderseiteBeschreibungNr.USB-Anschluss1USB-Anschluss2Monitoranschluss3SID (System Insight Display)4DVD-Laufwerk5Festplattenschacht

Flussdiagramm bei Server-StartproblemenSymptome• Der Server schaltet sich nicht ein.• Die Betriebsanzeige des Systems („System Insight Display-LEDs“ (

Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung 81

POST-Probleme, FlussdiagrammSymptome:• Der Server führt den POST nicht vollständig durch.HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugrei

Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung 83

Probleme beim Start des Betriebssystems, FlussdiagrammSymptome:• Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht.• Der Server startet nicht v

Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung 85

Flussdiagramm bei Server-FehleranzeigenSymptome:• Der Server startet, aber von Insight wird ein Fehlerereignis gemeldet „Management Agents“(Seite 66)•

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneEine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungenim HP ProLiant S

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8 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:• „Zulassungs-Identifikationsnummern“ (Seite 89)• „FCC-Hinweis“ (Seite 8

BeschreibungNr.Prozessorspeicherzelle 3116Prozessorspeicherzelle 4117Prozessorspeicherzelle 5118Prozessorspeicherzelle 6119Prozessorspeicherzelle 720P

FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört.Bei Geräten der Klasse B bef

Houston, Texas 77269-2000• 1281- 514-3333Geben Sie auf Anfrage die Teilenummer, Seriennummer oder Modellnummer an, die am Produktangebracht ist.Änderu

Entsorgung von Altgeräten in privaten Haushalten in der EU durch denBenutzerDieses Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, das

Geräte der Klasse BKonformität des LasersDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwerk) bzw. e

Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.Hinweis zur Batte

9 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:• „Vermeiden elektrostatischer Entladungen“ (Seite 95)• „Erdungs

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10 Technische DatenIn diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:• „Technische Daten der Betriebsumgebung“ (Seite 97)• „Technische Daten d

Technische Daten des ServersWertMerkmalAbmessungen30,58 cmHöhe69,6 cmTiefe44 cmBreite72 kgGewicht (maximaleKonfiguration1)67 kgGewicht (minimaleKonfig

1 alle Festplatten, Netzteile und Prozessoren sind installiert2 eine Festplatte, drei Netzteile und vier Prozessorzellen sind installiert3WICHTIG: Um